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59 21.01.2005, Michael Quabius im Interview mit André Bethke
Michael Quabius ist von der Stärke des TuS Drommershausen überzeugt

"Haben beste Kameradschaft"
Von André Bethke


Vor dem Start in das Restprogramm spricht das TAGEBLATT mit den Trainern der Tabellenführer der heimischen Fußballligen über die sportlichen Aussichten ihrer Klubs, die persönlichen Ziele und das Modell der "Reserven in Konkurrenz". Nach Frank Wissenbach (TuS Ahlbach), Klaus Metternich (FC Dorndorf) und Andreas Müller (TSV Steeden) äußert sich Michael Quabius vom TuS Drommershausen, Ligaprimus der B-Liga Nord, zu diesen Themen. Der 39-jährige Laubuseschbacher, zuvor als Spieler in Diensten des TuS Laubuseschbach, des FSV Braunfels, des RSV Weyer, der SG Weilmünster/Weiltal, der SG Selters sowie als Spielertrainer verantwortlich für die SG Weiltal und die SG Brandoberndorf/Griedelbach, ist im dritten Jahr Coach beim Weilburger Stadtteilclub, der punktgleich mit dem TuS Löhnberg und dicht gefolgt von der SG Hangenmeilingen/Niederzeuzheim, dem SV Thalheim und dem TuS Frickhofen das Tableaus anführt.
Der TuS Drommershausen wird Meister in der B-Liga Nord, weil ...

Michael Quabius: ... wir eine starke Defensive haben, in der Rückrunde unsere Chancenverwertung verbessern werden und eine spiel- und konditionsstarken Kader haben, den wir in der Winterpause mit Gösta Kiefer, Christian Deumer und Uwe Hauptvogel noch vergrößern konnten. Unser größter Vorteil unseren Gegnern gegenüber ist aber unsere einmalige Kameradschaft, die ich zuvor nur ganz selten in dieser Form erlebt habe. Allerdings dürfen wir bei der ganzen Euphorie eines nicht vergessen: Unser Saisonziel war der Klassenerhalt!

Michael Quabius ist auch in der nächsten Saison Trainer des TuS Drommershausen, weil ...

Quabius: ... ich in Drommershausen von Beginn an die Möglichkeit hatte, in Ruhe zu arbeiten und damit den jetzigen Erfolg aufzubauen. Es gibt für mich keinen Grund, den Verein zu verlassen, zumal die Zusammenarbeit mit Vorstand, Spielausschuss und Mannschaft völlig reibungslos verläuft und ich mich beim TuS sehr wohl fühle.

Michael Quabius hält vom Modell der "Reserven in Konkurrenz ...

Quabius: ... kurz gesagt gar nichts, da es der Untergang der kleinen Vereine ist, weil es personell und logistisch kaum zu realisieren ist. Ich hoffe deshalb, dass der Kelch noch einmal an den Kreisliga-Vereinen vorüber geht und die Verantwortlichen im Kreisfußballausschuss umdenken.



Quelle: Weilburger Tageblatt
geschrieben von Mario Herr am 13.08.05 um 17:36
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