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3 SV Villmar - TuS Drommershausen 2:3 (1:0)
Wieder ein spätes Tor, wieder ein 3:2-Sieg
Quelle Weilburger Tageblatt
Die Gäste konnten nach dem Schlusspfiff ihr Glück kaum fassen. Trotz eines Chancenverhältnisses von 12:5 verließen sie als Sieger die Struth. 44 Minuten lang vergab Villmars Offensive beste Tormöglichkeiten, ehe Simon Werner Arne Rossbach bediente, der aber zunächst an Torhüter Daniel Schmidt, dem nach der Verletzung von Stammkeeper Benjamin Förster und den Einsätzen von Tobias Uhl und André Bethke schon dritten TuS-Keeper der Saison, scheiterte. Den Abpraller aber beförderte Thomas Höhler ins Dreieck zur Führung. Nach der Pause das gleiche Bild, doch das Tor erzielte der Gast in Person von Benjamin Jung. Zehn Minuten vor Spielende sorgte erneut Thomas Höhler mit einem schönen Schuss aus 12 Metern in den Winkel für die Führung der Hausherren. Arne Rossbach hatte nur wenig später die Entscheidung auf dem Fuß, als er alleine vor Keeper Schmidt die Entscheidung vergab. Ein Eigentor von Sascha Schmidt und ein Treffer von TuS-Stürmer Christoph Bender, der durch die Villmarer Deckung spazierte, drehten die Partie und sorgten für den überraschenden, aber nicht unverdienten Gästesieg, der in der Schlussphase noch höher hätte ausfallen können.
Villmar: Wilbert, S. Schmidt, T. Rossbach, Wilfer (78. Köke), Jaick, Klersy, P. Alban (59. L. Schmidt), Höhler, Werner (84. Kremer), A. Rossbach, A. Alban.
Drommershausen: Schmidt, Wilhelm (8. S. Dombach), Waberschek, Matz, Götz, Hirschfeld, Bender, Hamm, Jung (87. Erbe), Mayr, Gorke.
Schiedsrichter: Wanka (SG Laufenselden) - Tore: 1:0 Thomas Höhler (44.), 1:1 Benjamin Jung (57.), 2:1 Thomas Höhler (80.), 2:2 Eigentor (82.), 2:3 Christoph Bender (86.) - Zuschauer: 80
Reserve Mannschaft
SV Villmar II - TuS Drommershausen II 10:0 (5:0)
Nach dieser Klatsche stellt sich die Frage: Was war desaströser, die "Leistung" vor dem Spiel oder während der Partie. So war kaum einer der Akteure pünktlich um 12.30 Uhr in Villmar. Die Trikots kamen erst gegen 13 Uhr und der letzte Spieler trudelte gar erst zur Halbzeit ein. Unter solchen Umständen kommt eine derart hohe Pleite schon fast folgerichtig. Dass spielerisch gegen einen starken Gegner nichts zu erben war, kam natürlich nicht überraschend. Sieht man einmal vom alten Haudegen Coskun Yilmaz ab, so stand wohl die jüngste Reserve aller Zeiten auf dem Platz. Zudem kommen 11 der 13 eingesetzten Akteure zusammen auf vielleicht 150 Spiele im Seniorenbereich. Doch auch Jugend und Unerfahrenheit sollten kein Grund für Unpünktlichkeit und schlechte Vorbereitung sein.
Drommershausen II: Dragässer, Vonhausen, Linares, Fries, Yilmaz (65. Sprenger), Wahl, Heinz, T. Dombach (46. Opoku Mensah), Redert, Stahl, Voss.
geschrieben von André Bethke
 

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