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TuS Spielberichte |
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Details
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TuS Drommershausen - VfR Niedertiefenbach 2:2 (1:0)
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Spätes Tor rettet Punkt
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Drommershausen erwischte einen guten Beginn und hätte schon vor dem 1:0 (34.) in Führung gehen können, Chancen waren da. Den Treffer besorgte dann Benjamin Jung nach einem schnell ausgeführten Freistoß von Christoph Bender. Für Niedertiefenbach wirkte der Rückstand wie ein Weckruf. Der VfR übernahm nun das Kommando und drückte seine Überlegenheit nach dem Wechsel mit zwei Treffern innerhalb von zehn Minuten durch Adrian Heymann (55.) und Andreas Schoth (65.) in Toren aus. Drommershausen merkte aber, dass gegen den Favoriten etwas ging und kämpfte sich zurück. Der eingewechselte Routinier Torsten Erbe war es dann fünf Minuten vor Schluss, der den Ausgleich besorgte. "Das Remis geht schon in Ordnung", meinte der Drommershäuser Berichterstatter Marc-Sören Hamm.
Drommershausen: Förster, Mayr, Matz, Wilhelm, Schmidt, Hamm, Waberschek, Götz, Gorke, Jung (71. Erbe), Bender.
Niedertiefenbach: Bermbach, Jeuck, Müller, Schwarz, Noll, Lanois, Speth, Mateos (40. Steigerwald), Schoth, Heymann, Sarges.
Schiedsrichter: Kunz (TuSpo Beilstein) - Zuschauer: 80 - Tore: 1:0 Benjamin Jung (34.), 1:1 Adrian Heymann (55.), 1:2 Andreas Schoth (65.), 2:2 Torsten Erbe (85.) - gelb-rote Karte: Andreas Schoth (86., Niedertiefenbach, Meckern)
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Reserve Mannschaft
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TuS Drommershausen - VfR Niedertiefenbach 0:7
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Nach etlichen Absagen, zum Teil in letzter Minute, standen 12 wackere
Akteure zur Verfügung, die am Ende der Partie froh sein konnten, dass
die Gäste einen zweistelligen Sieg liegen ließen. Nach zwei
abgefälschten Schüssen stand es nach 15 Minuten 2:0 für den VfR, der das
Spiel bestimmte und zu einigen weiteren Chancen kam. Die Platzherren
taten sich im Spiel nach vorne schwer und waren oft nur zweiter Sieger.
Mit dem 3:0 war die Begegnung schon entschieden, auch wenn der TuS die
Partie nun etwas offener gestaltete. Nach zehn ausgeglichenen Minuten in
Hälfte zwei kippte das Spiel wieder zu Gunsten der Gästeelf, für die
sich am Ende gegen nachlassende und kopflose Grün-Weiße viele Chancen
ergaben. Der Unmut über die vielen Absagen (Woche für Woche) wog am Ende
höher als die erneute herbe Klatsche.
TuS II: Winkel - Vonhausen, Linares (46. Dragässer), Swoboda, Wolaschka
- Wahl, Heinz, Eberz, Opokuh-Mensah - Voss, Kremer.
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geschrieben von André Bethke
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