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31 TuS Drommershausen - FCA Niederbrechen 1:1 (1:0)
Der Wind, der Wind, das teuflische KInd
Es dauerte eine gute Weile, bis der TuS Drommershausen gegen zunächst optisch überlegene, aber vor dem Tor harmlose Niederbrechener in die Partie fand. Dann aber spielten die Einheimischen, angetrieben von Andre Müller, einige Chancen heraus. Eine davon nutzte Tobias Alt nach feinem Spielzug (39.) zum bis dato nicht unverdienten 1:0. Der zweite Abschnitt begann mit einem herben Rückschlag für die Platzelf. Ein von Hannes Hildebrandt getretener Freistoß fast von der Mittellinie fand mit Windunterstützung seinen Weg ins Drommershäuser Tor (48.). Dieser Gegentreffer lähmte die Einheimischen für fast eine halbe Stunde. Die Alemannen bestimmten nun die Partie, verpassten aber den letzten entscheidenden Pass, so dass hochkarätige Möglichkeiten ausblieben. Eine Schusschance von TuS-Neuzugang Mathias Kiefer (TuS Kubach), die FCA-Schlussmann Yannik Schneider noch mit dem Fuß abwehrte, läutete die Drommershäuser Schlussoffensive ein. Die Niederbrechener Abwehr überstand schließlich mit Glück und Geschick die letzten Minuten. Für Drommershausen war dieser Punkt unter dem Strich zu wenig.
Drommershausen: Dienst, Schmidt, Wilhelm, Kiefer, Waberschek, Bender, Heil, Jung, Alt, Gorke, Müller (Kopp, Matz).
Niederbrechen: Y. Schneider, Flügel, Drachsler, Kentzia, Post, Kremer, Ludwig, Schwarz, T. Schneider, M. Schneider, Born (Frei, Hildebrandt, Mehnert).
Schiedsrichter: Jens-Uwe Bock (Wiesbaden) - Zuschauer: 50 - Tore: 1:0 Tobias Alt (38.), 1:1 Hannes Hildebrandt (48.)
Reserve Mannschaft
TuS Drommershausen II - SV Wolfenhausen II 0:0
Die Kontrahenten lieferten sich auch ohne Tore ein abwechslungsreiches Spiel mit guten Möglichkeiten. Dabei hatte Wolfenhausen II optische Vorteile und profitierte dabei auch von technischen Fehlern der Platzelf im Spielaufbau, doch gerade in der ersten Halbzeit hatte die TuS-Zwote die dickeren Dinger vor dem Kasten. So hätte der ansonsten gut aufspielende Niklas Hörle mindestenes eine seiner beiden Chancen reinmachen müssen. Dies galt nach dem Wechsel dann für Robert Kurz, der einmal sogar völlig blank vor dem SVW-Kasten stand. Allerdings hatte Drommershausen letztlich auch das Glück auf seiner Seite, als mit dem Schlusspfiff des gut leitenden Schiedsrichters Jürgen Frey (TuS Löhnberg) der Ball von der Latte gegen den Pfosten sprang. Unter dem Strich geht das torlose Remis, mit dem Drommershausen II seit vier Spielen ungeschlagen ist, in Ordnung. Schön war, dass der TuS bei insgesamt 15 Spielern eine ebenso volle wie gute Auswechselbank hatte.
Drommershausen II: Förster, Pfeiffer, Swoboda, Voß, Schick, Schliffer, Bethke, T. Dombach, Hörle, Wahl, Vonhausen (Kurz, Arndt, Kröner, Eberz)

geschrieben von André Bethke
 

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